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Unsere (Reise)philosophie

Unsere Reisen sind geprägt von einer ausgewogenen Mischung aus Spaß am Fahren und Spaß am Pausieren. Selten fahren wir mehr als 300km/Tag, selten schneller als 100km/h. Wir vermeiden Autobahnen und 5 stündige Offroad-Strecken, wir bevorzugen Fahrten übers Land, zwischendurch auch mal unbefestigt.

Wir wollen weder die schnellsten noch die waghalsigsten aller Fahrer sein, sind aber auch nicht die Schnecken (Schrecken?) der Bergpässe. Zügig solls schon sein - wir fahren flott, aber nicht "auf Sieg".

Sehr wichtig ist es für uns, dass die Reise nicht zur Belastung wird. Wir mögen unsere Genuss-Pausen, vernünftiges Essen und besondere Unterkünfte.

Die Wetterbedingungen sind uns, weil sowieso nicht planbar,  größtenteils egal. Wir sind keine Iron-Butts aber auch keine Lenor-Fahrer. Sturm unter Stärke 10 ist nur Wind, Regen wäscht das Motorrad samt Besatzung und gefahren wird zwischen 5 und 45 Grad Celsius. Außer, wir finden eine vernünftige Ausrede ...

Tour-Essen

Wenn sich das für euch bisher akzeptabel anhört dann meldet euch einfach. Wir sind immer auf der Suche nach  neuen Ideen und neuen Mitfahrern. 

Die Auswahl der Touren erfolgt demokratisch, die Ausarbeitung nicht :-)

Stehen die Eckdaten wie Ziel, Dauer der Tour, Fahrstunden/Tag, Budget einmal fest, erfolgt die Feinplanung. Hotels werden (stornierbar) gebucht, Fährverbindungen und Streckengebühren gecheckt, Etappen eingeteilt und die Streckenführung fixiert (meistens mit 2 Alternativrouten für Schotterfreunde und Abkürzungsfetischisten wenns mal nicht so läuft).

Garmin Basecamp

Die Kosten für Übernachtung, Benzin, Maut & Fähren, Autobahnen usw. stehen bereits fest und 2 Wochen vor Ablauf der Stornofrist kommt die Schlussbesprechung, es werden Aufgaben verteilt und manchmal gibt es noch kleinere Anpassungen  -  aber dann steht der Plan.

excel Beispiel

​​Spontanität vs. Planung

Ich bekenne: ich bin ein Freund der Planung. Und das aus mehreren Günden:

  • ich mags einfach zu wissen, wo ich abends mein Haupt betten werde (Indianer oder Pirat werde ich sowieso keiner mehr)

  • die Auswahl der Unterkünfte ist weitaus größer wenn man übers Netz 6 Monate vorher sucht. Der spontane abendliche Einritt in ein albanisches Bergdorf bringt selten viel Positives in punkto Quartier (hat aber dafür viele andere Vorteile)

  • die "beste" Route hängt immer von den Teilnemern ab. Was gut und weniger gut zu fahren ist, sollte berücksichtigt werden. Einfach in Richtung Süden zu fahren, klingt zwar spontan und dynamisch, macht aber nie allen Spaß. Die Mischung machts!

  • ich plane einfach gerne und kann stundenlang die Strecken per Google Earth kontrollieren, anpassen, begutachten. Berichte anderer werden genauso berücksichtig wie auch die Wünsche der Teilnehmer. Es muss Zeit bleiben für Kaffee & Kuchen, für den Sprung  in den Bergsee oder auch zum Sitzen auf einer Alm um einfach nur zu atmen und zu schauen

  • Spontan werden unsere Reisen eigentlich immer von alleine weil Straßen nicht da sind, wo sie sein sollten, weil statt stillen Badestränden inzwischen Betonburgen vorhanden sind oder weil das Wetter, der Verkehr, Befindlichkeiten eben zum Anpassen der Route zwingen.

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